Akute Gastroenteritiden gehören zu den häufigsten Erkrankungen bei Tieren. Die Hauptsymptome sind in den meisten Fällen Erbrechen und Durchfall. Die Ursachen können dagegen sehr vielfältig sein.
Futtermittelunverträglichkeiten und Vergiftungen (Z.B. Verdorbenes, Aas) zählen zu den häufigsten Ursachen. Auch durch Krankheitserreger (v.a. Viren, aber auch Bakterien) können die Ursache für Magen-Darm-Entzündungen sein. Evtl. auch eine Begleiterscheinung einer anderen Erkrankung (z.B. CNI).
Lebensbedrohlich kann es sein, wenn Tiere etwas verschluckt haben, das die Darmpassage behindern kann (z.B. Spielzeug, Bindfaden usw.). Dann ist ein schnelles Handeln beim Tierarzt erforderlich.
Die meisten Magen-Darm-Erkrankungen können, nach meiner Erfahrung, sehr gut naturheilkundlich behandelt werden.
Die gute Nachricht:
Die meisten Magen-Darm-Erkrankungen können, nach meiner Erfahrung, sehr gut naturheilkundlich behandelt werden.
Mit Komplexmitteln, Nahrungsergänzungmitteln und Zusatzbehandlungen konnte ich in meiner Praxis oft den vierbeinigen Liebling wieder fit machen.
ACHTUNG: Zeigt Ihr Hund nach hastigem Herunterschlingen des Futters, dem Fressen einer großen Portion, dem Herumtoben direkt nach dem Fressen oder übermäßigem Stress folgende Symptome:
Unruhiger Eindruck und vergebliche Versuche, sich zu erbrechen, aufgeblähter, harter Bauch,
starke Schmerzen,
Schwierigkeiten zu Atmen, stark erhöhter Puls,
auffallend helle Schleimhäute und starker Speichelfluss,
im schlimmsten Fall Bewusstlosigkeit,
dann kommen Sie bitte NICHT zu mir!
Das könnte ein wirklich lebensbedrohlicher Zustand sein, der innerhalb von Stunden zum Tod führen könnte. Es könnte sich um eine Magendrehung handeln.
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