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Eigenblut-Therapie?

Hierbei wird dem Patienten zunächst venös Blut abgenommen. Anschließend wird das Blut wieder injiziert, wodurch eine Abwehrreaktion des Körpers ausgelöst wird. Dadurch sollen die körpereigenen Selbstheilungskräfte, sprich das Immunsystem gestärkt werden.

In der Regel werden dem Patienten zunächst ca. 0,5 Milliliter Blut aus der Armvene entnommen. Dann wird das Blut entweder unbehandelt oder mit einem naturheilkundlichen Mittel vermischt wieder in einen Muskel gespritzt.

Meist wird die Eigenblut-Therapie als eine Art „Kur“ mit etwa acht bis 20 Behandlungen durchgeführt.

Indikationen:.

  • Allergien
  • Asthma
  • Erschöpfung
  • hohe Infektanfälligkeit
  • Hauterkrankungen
  • oder auch Rheuma